Montag, 15. September 2008

Andrea, 22 Jahre

Dein Vorname:Andrea
Dein Alter: 22


Frage: Was ist für dich der Tod?
Antwort: Ein Teil des Lebens, kommt meistens zum Schluss.

Frage: Wird in deinem Umfeld eher locker über den Tod geredet oder nicht?
Antwort: Teils teils. Bis auf eine Ausnahme spreche ich da nicht viel drüber.

Frage: Hast du nähere Erfahrungen mit dem Tod?
Antwort: Bis auf einen Moment in dem ich todesangst hatte, nicht wirklich. Der Selbstmord eines Freundes und Onkels war bisher die naheste Erfahrung mit dem Tod bzw. mit der Auseinandersetzung.

Frage: Hattest du einen Familiären Verlust zu beklagen, und wie bist du damit umgegangen?
Antwort: Bei dem einen Großvater war ich noch sehr jung und bei dem anderen hat es mich ziemlich mitgenommen. Das Trauern habe ich teils weggeschoben wodurch es nur umso länger weh tat.

Frage: Wie denkst du über Selbstmord?
Antwort: Ich mache mir über Selbstmord kein Urteil, weil es immer Entscheidung des Selbstmörders ist. Und wenn er es für sich entschied muss man es respektieren und nicht verstehen, weil das so richtig gar nicht ginge.

Frage: Was hälst du von Sterbehilfe?
Antwort: Sterbehilfe ist der Bezeichnung nach schon eine Hilfe, deswegen finde ich es gut, einem Menschen zu helfen und seinen letzten Wunsch zu respektieren. Leider etwas schwer zu legitimieren, aber im grunde nichts verwerfliches sondern gutes.

Frage: Welches Lied würdest du dir wünschen, welches an deiner Beerdigung gespielt werden soll?
Antwort: Das, was meine engsten Freunde gerne hören würden und für mich gerne zum Abschied spielen würden, denn ich selbst hab noch keins gefunden und bevor nichts läuft, sollen sie es sich aussuchen.

Frage: Einige Menschen wünschen sich verbrannt zu werden, wie denkst du darüber?
Antwort: Ich kann den Gedanken durchaus nachvollziehen. Sie sollen so ihre Welt verlassen, wie ihnen danach ist, und nicht so, wie es die Gewohnheit vorschreibt.

Frage: Wenn du die Chance hättest, einen einzigen Satz zu den Menschen die du hinterlässt zu sagen, wie würde dieser Lauten?
Antwort: Danke!

Frage: Jetzt die wahrscheinlich am häufigsten gestelle Frage. Hast du Angst vor dem Tod?
Antwort: Ja. noch. Wenn ich mich mal langsam zusammenreiße vielleicht irgendwann nicht mehr. Aber das braucht Zeit und noch ein paar Erfahrungen mehr.

Frage: Folgendes Szenario: Du stehst vor 2 Schaltern, drückst du den linken sterben 1000 Menschen, drückst du den rechten sterben 1000 Wale. Welchen würdest du drücken?
Antwort: Wenn es garkeine Alternative gäbe, würde ich den Schalter gegen die Wale drücken. Was nicht heist, dass der Mensch mehr Achtung verdient als irgendein Tier auf dieser Welt.

Frage: Wenn du die Wahl hättest zwischen einem plötzlichem Tod und einem Vorraussehenden Tod. Was wäre deine Wahl.
Antwort: Der Plötzliche. Ich hätte momentan wohl zuviel Angst vor der Kenntnis und käme eh nicht klar. Ein plötzlicher wäre am schmerzlosesten für mich, aber angehörige würden vllt eher den langsamen wählen, könnte sein.

Frage: Wenn du dem Tod an sich eine Farbe zuteilen müsstest, ausser Schwarz. Welche wäre das?
Antwort: Weiß

Frage: Auch eine sehr beliebte Frage, wenn du noch 1 Woche zu leben hättest. Was würdest du tun?
Antwort: Einen Tag lang Testament schreiben, in dem klargestellt wird, was ich alles noch erledigt haben möchte, wenn ich weg bin, da eine Woche zu kurz ist und die Zeit zu kostbar.
Einmal allein Fallschirm springen, einmal allein Sonnenuntergang und Aufgang gucken und den Rest meines Lebens nur noch mit meinen Freunden und meiner Familie. Konkreter könnte ich garnichts mehr vorstellen, da ich garantiert alles anders machen würde als ich mir gerade vorstelle.

Frage: Du hast eine tödliche Krankheit. Von wem würdest du am liebsten diese Nachricht mitgeteilt bekommen?
Antwort: Von dem zuständigen Arzt, denn diese Nachricht zu überbringen möchte ich keiner nahestehenden Person zumuten. Mir wärs egal, da die Nachricht schon schlimm genug ist.

Frage: Wenn der Tod eine Form hätte, welche wäre das?
Antwort: Ein zackiges Sternloch

Frage: Wo ist für dich der Unterschied zwischen Tod und Sterben. Gibt es den für dich überhaupt?
Antwort: Das Sterben (Prozess) ist der Weg in den Tod (Ergebnis), denke ich immer. Aber nach dieser Frage komm ich ins grübeln. Menschen können für einen gestorben sein und trotzdem weiterleben, andere können innerlich tot sein ohne zu sterben usw.

Frage: Wie würdest du einem 6 jährigen Kind den Tod erklären?
Antwort: "Hörma, Menschen kommen auf die Welt und gehen wieder. Die Geburt ist der Startschuss ins Leben und der Tod das Ende deines Lebens."

Frage: Jemand tötet deine/n Sohn/Tochter oder deinen Lebenspartner, nur du kennst den Täter. Du hast freie Hand zu tun was du willst. Wie würde deine Entscheidung ausfallen was mit ihm passiert?
Antwort: Ganz rational gedacht, würde ich ihn nicht umbringen, sondern nur das Bedürfnis dazu verspüren. Was in einem aber wirklich vorgeht und wie ich mich entscheiden würde, will ich garnicht wissen. Ich könnte keinen Menschen töten oder töten lassen, also steht nur fest, dass er zumindest für den Rest seines Lebens nicht mehr frei kommt und sich hin und wieder oder dauerhaft mit dem Leben und den Erinnerungen an das Opfer konfrontieren lassen muss bis er sich selber umbringt.

Frage: Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist mittlerweile doch schon sehr veraltet. Was ist deiner Meinung nach der Sinn des Todes?
Antwort: Muss denn bitte alles einen Sinn haben? Der Sinn der Geburt ist ein schönes Leben zu haben und der Sinn des Todes, ein schönes Leben gehabt zu haben. Endlosigkeit ist unnatürlich, was dem Tod schon einen gewissen Sinn gibt. Der Tod ist auch insofern manchmal sinnvoll, als dass Menschen sich davor fürchten und ihr irgendwann endendes Leben gefälligst genießen.

Als Abschluss des Interviews hast du jetzt nochmal die Chance Jemanden zu grüßen oder etwas zu zitieren. Vielen Dank nochmals für deine Zeit.

Hallo steffen!

Steffi, 21 Jahre

Dein Vorname: steffi
Dein Alter: 21


Frage: Was ist für dich der Tod?
Antwort: Oftmals ein Ende des Leids und der Schmerzen habe in meinem Beruf mehr als genug Leute leiden sehen und da weiß man oftmals nicht ob es besser ist, wenn sie einfach einschlafen oder weiterleben, besonders bei jungen sehr schwer erkrankten Menschen.

Frage: Wird in deinem Umfeld eher locker über den Tod geredet oder nicht?
Antwort: Ja doch schon, habe ja praktisch täglich damit zu tun im Krankenhaus ;)

Frage: Hast du nähere Erfahrungen mit dem Tod?
Antwort: Leider mehr als genug, habe von einer jetzt guten Freundin beide Elternteile bis zum Tod gepflegt und das hat uns zusammengeschweißt.

Frage: Hattest du einen Familiären Verlust zu beklagen, und wie bist du damit umgegange?
Antwort: Klar mehrere, meine Oma wo ich noch zu klein war. Um es zuverstehen war auch nicht in der Lage auf die Beerdigung zu gehen. Und bei meiner Verwandtschaft von meiner Mutter her, da wars mir egal die waren immer zu mies und hinterlistig von daher klingt zwar hart aber is halt so braucht man die nicht unbedingt bzw ICH brauchte die nicht unbedingt ;)

Frage: Wie denkst du über Selbstmord?
Antwort: Bei vielen Menschen kann ich es verstehen, wenn sie keinen Ausweg mehr sehen und absolut verzweifelt sind. Ich glaube wäre ich 80 Jahre alt und man würde mir sagen ich hätte eine Art von Krebs die man nicht heilen kann nur verlangsamen dann würd ich wohl evtl. auch den weg gehen wer weiß das schon.

Frage: Was hälst du von Sterbehilfe?
Antwort: Bin da gespaltener Meinung. Auf der einen Seite gibt es wirklich Menschen die sich nur noch quälen und vor sich hinvegetieren, wo man wirklich denkt „wer erlöst diesen Menschen jetzt endlich?“ Und andererseits würde man es erlauben würden viel mehr Morde geschehen mit der Ausrede von Sterbehilfe.

Frage: Welches Lied würdest du dir wünschen, welches an deiner Beerdigung gespielt werden soll?
Antwort: Kommt drauf an wie ich sterbe wenn’s beim Unfall ist, dann Simple Plan-untitled.
Oder wenn ich einfach mal so sterbe wegen Krankheit dann von Avril Lavigne-when youre gone oder Slipped away.

Frage: Einige Menschen wünschen sich verbrannt zu werden, wie denkst du darüber?
Antwort: Weiß nicht so kann man wenigstens sicher sein, dass man auch wirklich tot ist ;) aber iwie ist es auch komisch, einen Menschen den man geliebt hat in so eine kleine Urne zu packen, wobei wenn der Leichnam von dem Ungeziefer naja zerlegt wird ist auch keine schöne Vorstellung bin auch da noch nen bissl gespaltener Meinung.

Frage: Wenn du die Chance hättest, einen einzigen Satz zu den Menschen die du hinterlässt zu sagen, wie würde dieser Lauten?
Antwort: Keine Ahnung „hört auf zu heulen, iwann sieht man sich schon wieder“ keine ahnung, wirklich nicht!

Frage: Jetzt die wahrscheinlich am häufigsten gestellte Frage. Hast du Angst vor dem Tod?
Antwort: Hm nö glaube nicht wenn ich gegen nen Baum rassel und direkt tot bin kein problem wenn ich aber erst noch dahin vegetieren muss dann schon.

Frage: Folgendes Szenario: Du stehst vor 2 Schaltern, drückst du den linken sterben 1000 Menschen, drückst du den rechten sterben 1000 Wale. Welchen würdest du drücken?
Antwort: Gar keinen, wasn das für ne scheiß Frage?

Frage: Wenn du die Wahl hättest zwischen einem plötzlichem Tod und einem Vorraussehenden Tod. Was wäre deine Wahl.
Antwort: Vorraussehend, damit es nicht ganz so schwer für meine Eltern und Freunde ist.

Frage: Wenn du dem Tod an sich eine Farbe zuteilen müsstest, ausser Schwarz. Welche wäre das?
Antwort: Blau warum weiß ich nicht, aber nen helles Blau.

Frage: Auch eine sehr beliebte Frage, wenn du noch 1 Woche zu leben hättest. Was würdest du tun?
Antwort: Tja ich würd genau so weiter machen wie jetzt, weil ich weiß das ja nicht ob ich nur noch eine woche zu leben habe, also jeden tag so leben als wäre es der letzte und warum füll ich dann son scheiß hier aus ;)

Frage: Du hast eine tödliche Krankheit. Von wem würdest du am liebsten diese Nachricht mitgeteilt bekommen?
Antwort: Von nem ganz bestimmten Arzt den ich eh nicht mag :D

Frage: Wenn der Tod eine Form hätte, welche wäre das?
Antwort: Rund, warum weiß ich nicht.

Frage: Wo ist für dich der Unterschied zwischen Tod und Sterben. Gibt es den für dich überhaupt?
Antwort: Sterben ist das was vor dem Tod mit dem Körper passiert, die Zeit in der man immer schwächer wird bis man endlich die Augen schließt das wäre dann der Tod.

Frage: Wie würdest du einem 6 jährigen Kind den Tod erklären?
Antwort: Wenn die oma von dem Kind gestorben ist, dann würd ich versuchen dem Kind klar zu machen, dass die Oma zwar jetzt nicht mehr da ist, wo sie sonst immer war, dass es ihr aber jetzt besser geht und sie so lange weiter lebt, wie das Kind an sie denkt oder so.

Frage: Jemand tötet deine/n Sohn/Tochter oder deinen Lebenspartner, nur du kennst den Täter. Du hast freie Hand zu tun was du willst. Wie würde deine Entscheidung ausfallen was mit ihm passiert?
Antwort: Ich glaube der sollte mir nicht zwischen die Finger kommen, weil sonst kann es sein grab schon mal schaufeln!!! Ich weiß selbstjustiz, aber ich wäre in dem Moment so sauer is gar kein Ausdruck, der sollte sich aber aufjedenfall besser vor mir verstecken!!!

Frage: Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist mittlerweile doch schon sehr veraltet. Was ist deiner Meinung nach der Sinn des Todes?
Antwort: Erlösung von dem Leiden das das Leben, welchen Sinn es auch immer hat, beendet.


Als Abschluss des Interviews hast du jetzt nochmal die Chance Jemanden zu grüßen oder etwas zu zitieren. Vielen Dank nochmals für deine Zeit.

Ich grüße gar keinen sieht ja doch keiner :D

Sonntag, 14. September 2008

Wiebke, 27 Jahre

Dein Vorname: Wiebke
Dein Alter: 27


Frage: Was ist für dich der Tod?
Antwort: Das Ende dieses irdischen Lebens und der Anfang eines ewigen Lebens. Eine Erleichterung und das Ankommen in einem sicheren Hafen.

Frage: Wird in deinem Umfeld eher locker über den Tod geredet oder nicht?
Antwort: Ja sehr locker und ungezwungen.

Frage: Hast du nähere Erfahrungen mit dem Tod?
Antwort: Naja ich selber nicht, aber ich habe Freunde und Familienmitglieder verloren.

Frage: Hattest du einen Familiären Verlust zu beklagen, und wie bist du damit umgegange?
Antwort: Ja, mein Vater ist gestorben als ich 18 Jahre alt war, aber ich hatte 10 Jahre keinen Kontakt mehr zu ihm, also war er ja quasi schon tot für mich. Die anderen beiden Verluste waren in der angeheirateten Verwandtschaft, aber da ich glaube, dass es nach dem Tod weitergeht war ich nicht am Boden zerstört.

Frage: Wie denkst du über Selbstmord?
Antwort: Selbstmord ist in meinen Augen oft ein Verzweiflungsakt, manchmal allerdings auch eine Tat der Feigheit. Ich erfahre immer öfter, dass Menschen viel zu schnell die Leute abkanzeln als feige etc, weil sie versucht haben sich umzubringen. Ich selber habe oft Phasen in meinem Leben, in denen ich stark an Selbstmord denke. Ich finde man sollte Mitgefühl mit denen haben, denen es so schlecht geht, dass sie keinen anderen Weg sehen.

Frage: Was hälst du von Sterbehilfe?
Antwort: Ich weiß nicht. Ich denke, dass es eine gute Sache sein kann, wenn sich jemand nur noch quält und unheimliche Schmerzen hat, aber ich sehe auch die Gefahr in leichtfertiger Ausübung.

Frage: Welches Lied würdest du dir wünschen, welches an deiner Beerdigung gespielt werden soll?
Antwort: Irgendwas fetziges, ein gute Laune Lied, da ich nicht will, dass meine Leute trauern. Sie sollen bunt gekleidet kommen. Zu Essen gibt es Fast-Food oder sowas und man soll sich über die witzigen und lustigen Dinge erinnern ,die man mit mir erlebt hat.

Frage: Einige Menschen wünschen sich verbrannt zu werden, wie denkst du darüber?
Antwort: Ja, ich denke das würde ich mir auch wünschen, denn dann haben die Hinterbliebenen nichts mit der Grabpflege zu tun, ich denke ich würde gerne in England verstreut werden. :)

Frage: Wenn du die Chance hättest, einen einzigen Satz zu den Menschen die du hinterlässt zu sagen, wie würde dieser Lauten?
Antwort: Man sieht sich!

Frage: Jetzt die wahrscheinlich am häufigsten gestelle Frage. Hast du Angst vor dem Tod?
Antwort: Nein, überhaupt nicht! Egal wann ich sterben sollte, und wie, bin ich innerlich bereit und freue mich wenn ich zu Hause angekommen bin (ja, ich bin religiös)

Frage: Folgendes Szenario: Du stehst vor 2 Schaltern, drückst du den linken sterben 1000 Menschen, drückst du den rechten sterben 1000 Wale. Welchen würdest du drücken?
Antwort: Den rechten!

Frage: Wenn du die Wahl hättest zwischen einem plötzlichem Tod und einem Vorraussehenden Tod. Was wäre deine Wahl.
Antwort: Kommt drauf an ob der voraussehende Tot mit viel Schmerzen verbunden ist! Wenn nicht, dann nehme ich den vorauszusehenden Tod.

Frage: Wenn du dem Tod an sich eine Farbe zuteilen müsstest, ausser Schwarz. Welche wäre das?
Antwort: Purpur. Warm und doch fröhlich, aber auch dezent.

Frage: Auch eine sehr beliebte Frage, wenn du noch 1 Woche zu leben hättest. Was würdest du tun?
Antwort: Ich würde nach England reisen und dort meine letzte Woche alleine verbringen. An der Küste und würde am 5. Tag alle die anrufen, die mir etwas bedeuten und würde meine eigene Todesanzeige inserieren.

Frage: Du hast eine tödliche Krankheit. Von wem würdest du am liebsten diese Nachricht mitgeteilt bekommen?
Antwort: Vom Arzt, niemand anderem würde ich das glauben. Der Arzt muss es ja wissen.

Frage: Wenn der Tod eine Form hätte, welche wäre das?
Antwort: Er wäre ein purpurner Vorhang

Frage: Wo ist für dich der Unterschied zwischen Tod und Sterben. Gibt es den für dich überhaupt?
Antwort: Tod ist endgültig, der letzte Schritt. Sterben kann ich auch ohne Tod sein zu müssen, z.B wenn ich keine Freude mehr habe im Leben und Gefühle abgestorben sind, dann ist es als wäre ich gestorben. Und gestorben ist man, wenn man nichts mehr zu verlieren hat.

Frage: Wie würdest du einem 6 jährigen Kind den Tod erklären?
Antwort: Ich würde ihm sagen, dass Tod ist, wenn das Herz nicht mehr schlägt und das man dann nicht mehr zurückkommt.

Frage: Jemand tötet deine/n Sohn/Tochter oder deinen Lebenspartner, nur du kennst den Täter. Du hast freie Hand zu tun was du willst. Wie würde deine Entscheidung ausfallen was mit ihm passiert?
Antwort: Ich hätte ehrlich gesagt nicht den Arsch in der Hose, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Ich wüßte nicht was ich täte.

Frage: Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist mittlerweile doch schon sehr veraltet. Was ist deiner Meinung nach der Sinn des Todes?
Antwort: Der Sinn des Lebens ist Freude zu haben und Fehler zu machen und daraus zu lernen.